Hier die Möglichkeit für alle Leser, Ärgernisse zu dokumentieren, wie z.B. abrupt endende Fahrradwege, Fehlen von Fahrradwegen, gefährliche oder unübersichtliche Wegführung, usw. Einfach die Kommentarfunktion am unteren Ende der Seite ausfüllen, am besten mit Bild.
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Der Radfahrer in Richtung Elbenplatz wird in der Unteren Poststraße auf den Gehweg verwiesen. Erstaunlich, was Radfahrer sich bieten lasssen müssen.
Die Kreuzung Sindelfinger Straße und Talstraße ist für Radfahrer in Ost-West-Richtung, d.h. aus der Vaihinger Straße in die Talstraße Richtung Bahnhof oder auch Stadtmitte eine Zumutung. Durch Einbezug der Vaihinger Straße in die Lichtsignalgebung, damit Rückverlegung der Haltelinie für Kfz aus Sindelfingen, könnten Radfahrer problemlos und umwegefrei die Sindelfinger Straße kreuzen.
Der Mercadenkreisverkehr ist für Fußgänger und Radfahrende das große Hindernis in allen Fahrtbeziehungen, da er nicht benutzt werden darf und große Umwege zugemutet werden. Dabei ist dieses Konstrukt völlig überdimensioniert und für Autofahrer selbst unübersichtlich und z.T. nicht schlüssig.
Der Bypass von Sindelfingen her kommend zum Bahnhof ist nicht erforderlich; Bypässe werden für besonders hohe Kfz-Zahlen vorgesehen, was in diesem Fall nicht zutrifft. Im Gegenteil, die Verkehrsmenge vor dem Busbahnhof sollte noch stärker reduziert werden, da der ÖPNV sowieso schon zu stark behindert wird (ebenso die ÖPNV-Nutzer auf dem Weg von/zum Bahnhof.
Das Mercaden-Parkhaus ist meist kaum zur Hälfte belegt, zweite und dritte Ebene frei. Die Zahl der zwei Fahrspuren in Nord-Süd-Richtung ist auf eine breite äußere Spur zu reduzieren.
Am Murkenbach-Schulgelände ist die Achalmstraße verkehrsberuhigt. Um die Verkehrsberuhigung hervorzuheben, wurden Stufen eingebaut. Für Radfahrer sind diese aber sehr ärgerlich und nicht sehr felgenfreundlich. Viele fahren deshalb entlang der roten Linie auf dem Radweg, um die zweiten Stufen (rechts) zu umgehen.
Es wäre nicht schlecht, wenn diese Stufen wenigstens eine schmale Furt für Fahrräder hätten.
Nicht nur ärgerlich, sondern extrem ärgerlich. Seit einiger Zeit ziert das Schild "Fahrradfahrer bitte absteigen" den Eingang der Untertunnelung des Bahnhofs. Diese Verbindung zum Flugfeld wurde erst vor kurzem geschaffen, und kaum versieht man sich – ist sie für Radler wieder verboten. Kurze und direkte Verbindungen sind für den Radverkehr essentiell. Die Frage ist, ob die Bahn dafür zuständig ist, oder die Stadt Böblingen. Ich versuche das, bei der nächsten Rad AG zu klären.
Auf jeden Fall ist es sehr unschön, dass eine frisch gebaute Verbindung zwischen zwei Stadtvierteln keine durchgehende Radverbindung hat.
Hier die Antwort von der Stadt:
Wie Sie richtig feststellten, wurden inzwischen sowohl am Konrad-Zuseplatz als auch am Bahnhofsvorplatz am Beginn der Rampe Schilder aufgestellt, mit dem Hinweis
„Fahrradfahrer bitte absteigen“.
Die Beschilderung wurde auf Veranlassung der DB AG, Station und Service, in Abstimmung mit dem städt. Ordnungsamt angeordnet.
Hintergrund ist, dass in Bahnanlagen und deren Zugängen/Unterführungen grundsätzlich Radfahren nicht erlaubt wird.
Das Radfahren war bis zur Aufstellung der Schilder auch nicht offiziell zugelassen, denn eine Beschilderung „Radfahrer frei“ war auf den Gehwegen / Zugängen zur Rampe und Unterführung nicht angeordnet.
Angesichts des Personenaufkommens in der Unterführung und aufgetretener Konflikte war die DB nicht mehr bereit das Radfahren weiterhin zu tolerieren.
Die Beschilderung ist somit ein zusätzlicher Hinweis.
Die DB AG hat, trotz des Hinweises an die Radfahrer zum Absteigen, die Anbringung eines Spiegels an der nicht einsehbaren rechtwinkligen Abknickung der Rampe auch zur Verbesserung des Sicherheitsaspektes für die Nutzer (geschobene Räder, Kinderwägen, Passanten ) der Rampe empfohlen .
Der Spiegel wurde daraufhin von der Stadt Böblingen angebracht.
Ganz neue Variante in der Schickardtstraße, um die Böblingetr Radler aus dem Sattel zu heben. Grüne Wiesen wohin das Auge blickt, aber das Scheißhäusle muss so aufgestellt werden, dass die eh schon schmale Tunneldurchfahrt fast halbiert wird. Hoffentlich steigt wegen dem Scheiß nicht noch wirklich einer ab!
Ist doch praktisch so ein Rastplatz und ganz ohne Sanifair Bon nutzbar.
Diese Kombination von Schranke und Fuß/Radweg-Schild muss man erst mal interpretieren.
Bis zur Schranke darf man als Radler auf der Straße fahren. Ist die Umfahrung der Schranke eigentlich erlaubt? Ich meine ja, denn Fahrradfahren ist auf der ganzen See-Allee gestattet. Die Schranke bezieht sich demnach nur auf den Autoverkehr.
Also liebe Fahrradfahrer: Umfahrt die Schranke, genug Platz ist ja da - immerhin ca. 20 cm (orange).
Aber weit werdet ihr nicht kommen. Denn wenige Zentimeter nach der Schranke sagt Euch ein Schild, dass der Fuß/Radweg gefälligst zu benutzen ist. Also: Bordstein hoch und den restlichen Fuß/Radweg bis zur Fahrbahn genießen (rotes Feld).
Danach ist der Weg frei. Ihr dürft sowohl rechts als auch links Euren Weg fortsetzen. Böblingen ist und bleibt einfach unschlagbar.
Der Weg ist für einen kombinierten Rad-/Fußweg (nicht nur im Bereich des Schilderpfostens) viel zu schmal. Streng genommen darf der Weg von der letzten Auffahrmöglichkeit bis zum Schild von Erwachsenen nur schiebend benutzt werden.
Bei etwas mehr Liebe zum Detail hätte man die Schranke(n) einfach etwas kürzer gestaltet und dem Radverkehr aus/in Richtung Spielbergstraße das Passieren der Schranke problemlos ermöglicht. Hier kann von der Stadtverwaltung sehr kostengünstig nachgebessert werden.
Die Schranken sind gekürzt worden. Endlich!
Bordstein Nahaufnahme.
Auf der Konrad-Zuse-Straße von der Calwer Straße Richtung Bahnhof fährt man auf einem vermeintlich sicheren Radweg. Am Parkhaus wird man von einem Bordstein überrascht. Bei Dunkelheit ist dieser praktisch nicht zu sehen und Stürze sind vorprogrammiert. Mich hat es auch fast erwischt.
Bitte unbedingt beheben!
Der nächste Kommentar enthält noch in zweites Bild.
Die Stadt hat wirklich schnell reagiert und die Gefahrenstelle umgehend gekennzeichnet - nachts sogar mit Lichtzeichen. Vielen Dank!
Langfristig wäre es natürlich wünschenswert, wenn der Radweg bis zum Bahnhof verlängert würde.
Der kombinierte und gegenläufige Radweg als Hauptverbindung zwischen Böblingen und Dagersheim ist mit 1,98 Metern viel zu eng. Wer hier stürzt, fällt in messerscharfe Metallteile oder gar auf die Kfz-Fahrbahn.