Im Dradio-Feature geht es die Mobilität in der Stadt. Sehr interessant. Es wird berichtet, dass Politiker es im Allgemeinen nicht wagen, autounfreundliche Politik zu verfolgen, weil sie um Wählerstimmen bangen. Die Verkehrswende müsse von „unten“, also von der Bevölkerung kommen. Hilfreich dafür sind u.a. Guerilla-Aktionen.
Der Trend zum eigenen Auto nimmt bei jüngeren Menschen eher ab, ja gilt sogar als „uncool“.
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